Regionale Wertschöpfung.
BIO-WERTSCHÖPFUNGSKETTEN.

Aufbau und Unterstützung von Wertschöpfungsketten für heimische Bioprodukte
Die Bio-Strategie 2030 verfolgt das Ziel, die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft zu stärken. Um bis 2030 einen Bio-Anteil von 30 Prozent zu erreichen, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) einen umfassenden Fahrplan entwickelt. Dieser setzt entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Bereitstellung von Betriebsmitteln über Erzeugung und Verarbeitung bis hin zu Handel und Endverbrauchern – auf gezielte Maßnahmen zur Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen und zum Abbau bestehender Hemmnisse. Ein zentrales Handlungsfeld der Bio-Strategie 2030 ist „Verarbeitung und Handel“. Ziel ist es, das Angebot an bio-regionalen Lebensmitteln zu erweitern und deren Verfügbarkeit für Verbraucher sowie für Gastronomie, Hotellerie und die Außer-Haus-Verpflegung zu verbessern.
Ein wichtiges Bindeglied für den Auf- und Ausbau von Wertschöpfungsketten nehmen dabei Biowertschöpfungskettenmanagerinnen und -manager ein. Im Rahmen des RiWert-Förderprojekts wird die REO von 2023 bis Mitte 2026 dabei unterstützt, regionale ökologische Wertschöpfungsketten in der Region zu koordinieren. Eine speziell eingerichtete Projektmanagementstelle vernetzt relevante Akteure und begleitet die Prozesse entlang der Wertschöpfungskette. Ziel ist die engere Zusammenarbeit zwischen regionalen landwirtschaftlichen Betrieben, Verarbeitungsunternehmen sowie Handel und Gastronomie. Besonders im Fokus stehen die für die Region bedeutenden Wertschöpfungsketten „Bio-Milch“ und „Bio-Rindfleisch“. Durch eine starke regionale Allianz soll die Wertschöpfung vor Ort gestärkt werden, um landwirtschaftlichen Betrieben eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaftsweise zu ermöglichen.
Regionale Wertschöpfung.
BIO-WERTSCHÖPFUNGSKETTEN.
Aufbau und Unterstützung von Wertschöpfungsketten für heimische Bioprodukte
Die Bio-Strategie 2030 verfolgt das Ziel, die ökologische Land- und Lebensmittelwirtschaft zu stärken. Um bis 2030 einen Bio-Anteil von 30 Prozent zu erreichen, hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) einen umfassenden Fahrplan entwickelt. Dieser setzt entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Bereitstellung von Betriebsmitteln über Erzeugung und Verarbeitung bis hin zu Handel und Endverbrauchern – auf gezielte Maßnahmen zur Schaffung geeigneter Rahmenbedingungen und zum Abbau bestehender Hemmnisse. Ein zentrales Handlungsfeld der Bio-Strategie 2030 ist „Verarbeitung und Handel“. Ziel ist es, das Angebot an bio-regionalen Lebensmitteln zu erweitern und deren Verfügbarkeit für Verbraucher sowie für Gastronomie, Hotellerie und die Außer-Haus-Verpflegung zu verbessern.
Ein wichtiges Bindeglied für den Auf- und Ausbau von Wertschöpfungsketten nehmen dabei Biowertschöpfungskettenmanagerinnen und -manager ein. Im Rahmen des RiWert-Förderprojekts wird die REO von 2023 bis Mitte 2026 dabei unterstützt, regionale ökologische Wertschöpfungsketten in der Region zu koordinieren. Eine speziell eingerichtete Projektmanagementstelle vernetzt relevante Akteure und begleitet die Prozesse entlang der Wertschöpfungskette. Ziel ist die engere Zusammenarbeit zwischen regionalen landwirtschaftlichen Betrieben, Verarbeitungsunternehmen sowie Handel und Gastronomie. Besonders im Fokus stehen die für die Region bedeutenden Wertschöpfungsketten „Bio-Milch“ und „Bio-Rindfleisch“. Durch eine starke regionale Allianz soll die Wertschöpfung vor Ort gestärkt werden, um landwirtschaftlichen Betrieben eine nachhaltige und zukunftsfähige Wirtschaftsweise zu ermöglichen.
Unsere Projekte der Bio-Wertschöpfungsketten

Bio-Fleisch

Bio-Heumilch

Förderprogramm
Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau (BÖL)
Ihre Ansprechpartnerinnen

Alyssa Nolden
Projektmanagement | Regionale Wertschöpfung – Biowertschöpfungsketten

Petra Wähning
Projektmanagement | Regionale Wertschöpfung – Biowertschöpfungsketten